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   SG Frankfurt/Main, 28.01.2019 - S 35 KR 2616/18 ER   

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https://dejure.org/2019,51364
SG Frankfurt/Main, 28.01.2019 - S 35 KR 2616/18 ER (https://dejure.org/2019,51364)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 28.01.2019 - S 35 KR 2616/18 ER (https://dejure.org/2019,51364)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 28. Januar 2019 - S 35 KR 2616/18 ER (https://dejure.org/2019,51364)
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  • LSG Baden-Württemberg, 26.01.2011 - L 5 KR 4891/10
    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 28.01.2019 - S 35 KR 2616/18
    Die dazu vor dem Sozialgericht Karlsruhe erhobene Klage wurde durch Gerichtsbescheid vom 14.10.2010 abgewiesen (S 3 KR 3479/10); die eingelegte Berufung durch das LSG Baden-Württemberg mit Urteil vom 26.1.2011 zurückgewiesen (L 5 KR 4891/10).

    Entsprechende gerichtliche Überprüfungen haben abschließend stattgefunden (dazu Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 26.1.2011, L 5 KR 4891/10).

    Abzustellen ist insoweit auf eine 30-jährige Verjährungsfrist, § 25 Absatz 1 Satz 2 SGB IV, denn der erforderliche Vorsatz des Antragstellers bezüglich der Nichtabführung der für das Jahr 2010 zu zahlenden Beiträge war jedenfalls nach der rechtskräftigen Entscheidung des LSG Baden-Württemberg mit Urteil vom 26.1.2011, L 5 KR 4891/10, eingetreten.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 06.07.2011 - L 5 AS 226/11

    Gewährung von einstweiligem Rechtsschutz während eines Überprüfungsverfahrens

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 28.01.2019 - S 35 KR 2616/18
    Der Umstand, dass der Verwaltungsakt, um dessen Vollziehung es geht, bestandskräftig geworden ist, macht einen Antrag nach § 86b Absatz 1 Nr. 2 SGG unzulässig (Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 06. Juli 2011 - L 5 AS 226/11 B ER).

    Somit sind die getroffenen Regelungen nach ihrem materiellen Gehalt verbindlich und können (auch) im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes nach § 86b SGG nicht mehr abgeändert werden (Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 06. Juli 2011, aaO).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.01.2008 - L 11 AL 165/07

    Rechtmäßigkeit der Rückforderung von zu Unrecht gezahlter Arbeitslosenhilfe wegen

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 28.01.2019 - S 35 KR 2616/18
    3) In Ausnahmefällen kann letztlich auch gegen bestandskräftige Verwaltungsakte einstweiliger Rechtsschutz nach § 86b Absatz 2 SGG mit dem Ziel in Anspruch genommen werden, die Vollstreckung vorläufig einzustellen, wenn aus Gründen des materiellen Rechts offensichtlich rechtswidrige Bescheide beseitigt werden sollen (so LSG Berlin, Beschluss vom 22. März 1996, L 9 Kr SE 23/96; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Januar 2008, L 11 AL 165/07 ER und andere).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.11.2013 - L 9 KR 254/13

    Beiträge - hauptberuflich selbstständig - Erwerbstätige - bestandskräftiger

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 28.01.2019 - S 35 KR 2616/18
    Ein solcher Anspruch kann allerdings nur dann vorliegen, wenn sich die Beitragsbescheide als ganz offensichtlich rechtswidrig erweisen, um der Bestandskraft des schon nach § 86a Absatz 2 Nr. 1 SGG kraft Gesetzes sofort vollziehbaren Beitragsbescheides nicht jede Bedeutung zu nehmen (Thüringer LSG, Beschluss vom 10. Juni 2015, L 6 KR 430/15 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. November 2013,L 9 KR 254/13 B ER).
  • LSG Thüringen, 10.06.2015 - L 6 KR 430/15

    Erlass einer einstweiligen Anordnung auf Unterlassung der Zwangsvollstreckung

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 28.01.2019 - S 35 KR 2616/18
    Ein solcher Anspruch kann allerdings nur dann vorliegen, wenn sich die Beitragsbescheide als ganz offensichtlich rechtswidrig erweisen, um der Bestandskraft des schon nach § 86a Absatz 2 Nr. 1 SGG kraft Gesetzes sofort vollziehbaren Beitragsbescheides nicht jede Bedeutung zu nehmen (Thüringer LSG, Beschluss vom 10. Juni 2015, L 6 KR 430/15 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. November 2013,L 9 KR 254/13 B ER).
  • BFH, 20.07.2000 - VII B 12/00

    Vollstreckung nach Beendigung des Konkursverfahrens

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 28.01.2019 - S 35 KR 2616/18
    Nach § 66 SGB X in Verbindung mit § 4 VwVG haben bundesunmittelbare Körperschaften wie die Antragsgegnerin zu 1. die Möglichkeit, ihre Forderungen durch die Hauptzollämter als Vollstreckungsbehörde vollstrecken zu lassen (BFH vom 20.7.2000, Az VII B 12/00).
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